Stecknadeln der Erinnerung
Welche Geschichten bewegen uns? Und wie greifen wir sie auf, um sie zu erzählen?
Die Künstlerin Teresa Distelberger widmete sich in einem partizipativen Prozess mit lokalen Historiker*innen den vielschichtigen Geschichten aus den 1930/40er Jahren in Bad Ischl.
Überdimensionale Stecknadeln markieren nun in Bad Ischl ausgewählte Orte mit Geschichte(n) rund um die NS-Zeit, die mit einer Landkarte gefunden werden können. Die Landkarte liegt im Tourismusbüro und in der Gemeinde Bad Ischl auf und ist hier zum Download.
https://www.bad-ischl.ooe.gv.at/Kultur_Freizeit/Kultur/Stecknadeln_der_Erinnerung
Stecknadeln der Erinnerung ist ein Gedenkprojekt der Stadtgemeinde Bad Ischl in Zusammenarbeit mit der Künstlerin Teresa Distelberger.
Mitwirkende:
Künstlerisches Konzept / Projektleitung / Erinnerungskulturarbeit: Teresa Distelberger
Historische Recherche und Texte: Nina Höllinger, Wolfgang Quatember, Michael Kurz, Marie-Theres Arnbom
Historische Beratung und Mitinitiator: Kurt Lux
Historische Beratung: Christian Kloyber
Redaktionelle Mitarbeit: Günter Kaindlstorfer
Projektbegleitung der Erinnerungskulturarbeit: Karoline Wibmer
Design und Produktion der Stecknadeln: Markus Gamsjäger, Studio Hausna
Die historischen Recherchen, Videos und eine erste temporäre Installation der Stecknadeln waren Teil des Projekts „Vielschichtige Geschichte(n) von
Teresa Distelberger im Rahmen des Festivals der Regionen 2021. DANKE an die Drechslereiklasse der HTBLA Hallstatt für die Produktion der ersten Version der Stecknadeln!